LWS Security Group
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Weitere Meilensteine im Qualitätsmanagement erreicht – VdS und TÜV Zertifizierung erfolgreich!

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4. April 2018

Die LWS security GmbH in Landshut ist nun im höchsten Level der Leitstandtechnik und Notrufzentralen zertifiziert:

AES: Alarmempfangsstelle nach DIN EN 50518

NSL: Leitstelle NSL nach VdS 3138

IS: Interventionsstelle nach VdS 2172

QM:. Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001:2015

 

Am 01. März 2018 haben wir einen weiteren Meilenstein in unserer fast 100 jährigen Firmengeschichte geschrieben: Alle Audits wurden erfolgreichst abgeschlossen.

Unsere Spitzenleistung im Bereich innovativer Sicherheitslösungen, auf Basis von international anerkannten Standards, wird von nun auch vom VdS und dem TÜV Süd anerkannt. Unsere Mitgliedschaft im Kreis weniger, nach diesen Qualitätsstandards geprüften, Sicherheitsdienstleister belegt auch die Kompetenzen unserer Mitarbeiter. Dies bestätigt auch unser Hauptziel: unsere Kunden in der schnelllebigen Sicherheits-Branche stets kompetent und professionell zu beraten.

Wir versprechen, weiterhin unseren Vorsprung als Sicherheitspartner mit der besten Expertise und größten Kundenzufriedenheit konsequent auszubauen!


LWS security GmbH zertifiziert nach ISO 9001:2015

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30. März 2017

Die LWS security GmbH ist bereits seit 1992 nach ISO 9000 zertifiziert und wurde seitdem regelmäßig nach den geltenden Normen re-zertifiziert.

Auch in diesem Jahr wurden wir wieder vom TÜV SÜD Management Service GmbH nach den neuesten ISO 9001:2015 Normen überprüft und haben dieses Audit erfolgreich abgeschlossen.
Qualität und kontinuierliche Verbesserungsprozesse sind Grundvoraussetzungen um die Zufriedenheit unserer Kunden und Geschäftspartner zu gewährleisten und stetig zu verbessern.


Aktuelle Herausforderungen im Objekt- und Veranstaltungsschutz

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20. März 2017

Der Objektschutz stellt die klassische Dienstleistung durch Sicherheitsdienste dar. Er nimmt in dieser Branche nach wie vor den Löwenanteil des Gesamtumsatzes ein. Allerdings hat der Veranstaltungsordnungsdienst aufgrund verschiedener Ereignisse in der jüngeren Vergangenheit einen neuen Stellenwert eingenommen. Die Grenzen zwischen diesen beiden Aufgabengebieten werden immer fließender. Stand beim Objektschutz bisher in erster Linie die Sicherung eines Geländes und der Werte eines Betriebs im Fokus, treten nun auch vermehrt Veranstaltungsorte als zu sichernde Objekte auf. Hierbei handelt es sich um „weiche Objekte“, die in der heutigen Zeit besonders gefährdet sind.

Der Schutz von Veranstaltungen stellt eine ganz besondere Herausforderung für alle an der Sicherheit beteiligten verantwortlichen Personen dar. Gemeinsam mit dem Objektinhaber eines Betriebsgeländes oder dem Veranstalter von Events geht es darum, Menschen und organisatorische Maßnahmen sowie bestmöglich geeignete Technik effektiv aufeinander abgestimmt zum Einsatz zu bringen. Das wird jedoch nur dann gelingen, wenn ein ganzheitlicher Ansatz gewählt wird. Wovon gehen in dieser fordernden Gesamtsituation nun die Gefahren weiter aus? Es gilt in allen Fällen, Kriminalität, Sabotage, Terrorhandlungen, Spionage und sonstigen Umwelteinflüsse zu begegnen. Es hat sich gezeigt, dass Objekte und Veranstaltungen nicht mehr ausschließlich von Personen geschützt werden sollten, sondern auch durch den Einsatz von mechanischen Mitteln wie etwa der Videoüberwachung. Diese erleichtert im Ernstfall auch die Strafverfolgung. Die aktuell politisch geführten Diskussionen, die vom Eigenheimschutz gegen Einbruch bis zur Verhinderung von Terroranschlägen reichen, zeigen, dass das Schutzbedürfnis insgesamt erheblich gestiegen ist. Die Sicherheitsdienstleister einerseits, aber auch die Auftraggeber andererseits müssen erkennen, dass die Aufrechterhaltung der Sicherheit immer komplexer wird.

Peter Loder senior und Nikolaus Pfeiffer


Sicherheit für Landshuts Innenstadt

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14. November 2016

City-Streife soll auch in der Neustadt unterwegs sein

Seit Juni 2010 dreht die City-Streife in der Altstadt ihre Runden. Das heißt: 2.162 Einsatzberichte in sechs Jahren, mehr als 9.000 Vorfälle, mit denen sie es in dieser Zeit zu tun bekam. Geht es nach Oberbürgermeister Hans Rampf und Verkehrsdirektor Kurt Weinzierl soll das Aufgabengebiet der City-Streife zukünftig noch erweitert werden: auch die Gassen und die Neustadt sollen einbezogen werden. Denn die Neugestaltung der Neustadt bedeutet mehr Außengastronomie, mehr Aufenthaltsqualität und mehr Menschen, die sie nutzen.

„Keine Frau soll Angst haben, wenn sie nachts alleine in der Innenstadt unterwegs ist“,

sagt OB Hans Rampf.

Täglich zwischen 22 und 6 Uhr drehen die Mitglieder der City-Streife der LWS security group in der Altstadt ihre Runden. Ihre hauptsächliche Aufgabe ist der Eigentumsschutz. So habe die Zerstörung an öffentlichen Einrichtungen früher einen Schaden im fünfstelligen Eurobereich verursacht, heute sei man annähernd bei Null, sagt LWS-Geschäftsführer Peter Loder. Zusätzlich generiere man noch einen Zweiteffekt, Loder nennt es den „Hinschaueffekt“. Die City-Streife habe eine präventive Wirkung: „Es wird ruhiger, wenn man weiß, hier ist jemand unterwegs.“ Denn die City-Streife greife auch korrigierend ein, bei Ruhestörern beispielsweise, und übe eine Signalfunktion aus. So haben die Mitarbeiter in den vergangenen sechs Jahren frühzeitig drei Brände und einen Wasserrohrbruch gemeldet. Nicht zu vernachlässigen sei auch die Serviceleistung, etwa Erste Hilfe oder wenn Frauen die City-Streife bitten, sie zum Schutz zu ihrem Auto zu begleiten. Dabei wolle man keinesfalls Polizeiaufgaben übernehmen, betonte Loder.

Verkehrsdirektor Kurt Weinzierl ist ein Verfechter der City-Streife der ersten Stunde. Betrachte man Studien, was die Leute an einer Stadt besonders gut finden, so liege nach Sehenswürdigkeiten und Warenangebot Sicherheit und Sauberkeit immer an vorderster Stelle. Nach sechs Jahren City-Streife habe sich die Situation in der Altstadt deutlich verbessert. Die Zeiten, als man immer wieder Stühle oder Bänke aus der Altstadt aus der Isar fischen musste, seien vorbei. Aber, so Weinzierl: „Die Erinnerung verklärt. Der Zustand heute ist nicht gottgegeben, er ist hart erarbeitet.“ Sieht man sich die Zahlen der City-Streife an, zeigt sich, dass die Mitarbeiter im Durchschnitt mit vier Vorfällen pro Nacht zu tun haben, seien es die mittlerweile allbekannten Wildbiesler, Vandalen oder Ruhestörer. Insgesamt jedoch verzeichnet die LWS security group einen steten Rückgang der Vorfälle. So seien die Fälle von Vandalismus um ein Viertel zurückgegangen, bei den Wildbieslern habe sich die Zahl mehr als halbiert, ebenso bei den Ruhestörungen. Für Weinzierl eine Bestätigung seines Projekts: „Es ist unsere Aufgabe, den Leuten ein gutes Gefühl zu geben und ein wesentlicher Teil ist, zu wissen, dass man sich in der Stadt sicher und unbehelligt bewegen kann.

Es bleibt aber, wie bei so vielen Projekten, die Frage der Finanzierung. Bislang finanzieren Stadt und Gastronomie die City-Streife, der Handel hält sich zurück. Allerdings, so findet Weinzierl, profitiere dieser durchaus, wenn auch indirekt. Etwa 50.000 Euro mehr würde es kosten, wenn die City-Streife zwischen Donnerstag und Sonntag auch die Gassen und die Neustadt zwischen Heiliggeist- und Dreifaltigkeitsplatz, also das gesamte historische Zentrum, in ihre Kontrollgänge einbeziehen würde.

Für Weinzierl wäre dieser Schritt nur logisch: „Wir können die neue Neustadt erstmal dem Treiben schutzlos überlassen und sehen, was passiert.“ Schon in der Vergangenheit habe man gewisse Verdrängungseffekte beobachten können. Oder man wirke dem von Beginn an entgegen. Nach einem Jahr könne man die Ergebnisse auswerten. „Damit unser Herzstück seinen Bilderbuchcharakter behält„, sagt Weinzierl. Dafür brauche man Profis, und nach sechs Jahren Erfahrung genieße die City-Streife hohe Akzeptanz. „Je besser wir das hinkriegen, desto besser ist das für unsere Einkaufsstadt.

Ganz und gar auf seiner Seite hat Weinzierl Oberbürgermeister Hans Rampf. Er könne aber, so Rampf, das Projekt in den letzten Wochen seiner Amtszeit nur anstoßen. Doch er hoffe, dass sein designierter Nachfolger Alexander Putz und der Stadtrat die benötigten Mittel in den Haushaltsplan einstellen. „Es wäre sinnvoll, auch dort zu kontrollieren„, sagt Rampf. „Keine Frau soll Angst haben, wenn sie nachts alleine in der Innenstadt unterwegs ist.

(Quelle: sj)


Sicherheitstechnik wird in der heutigen Zeit immer wichtiger!

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2. November 2016

In der dunklen Jahreszeit nehmen Wohnungseinbrüche zu, daher ist die Gebäudesicherung von großer Bedeutung.

Insgesamt 2.152 Einbrüche konnten im letzten Jahr in Bayern durch Sicherungstechnik verhindert werden. Man kann es also den Tätern schwer machen z.B. mit

  • mechanischen Sicherungen wie einbruchhemmende Fenster und Türen und Nachrüstsicherungen
  • Einbruchmeldeanlagen
  • Videoüberwachungsanlagen

Ob der Einbrecher Erfolg hat oder nicht, sollten Sie also nicht dem Zufall überlassen!

Sicherheit fängt Zuhause an!

Durch die Zusammenarbeit mit spezialisierten Partnern im Bereich der Technik und der Installationen sind wir heute in der Lage, Alarm- und Videoüberwachungs-Anlagen, Not­rufe und Meldungen von verschiedensten Unternehmen oder Personen zu empfangen und zu verarbeiten. Unsere Professionalität verbunden mit modernster Technik garantiert Ihnen ein effizientes und kostengünstiges Alarmmanagement.

Gerne beraten wir Sie ausführlich zu den Möglichkeiten einer Alarmaufschaltung! Rufen Sie uns gleich kostenlos unter 0871/943120 oder schreiben Sie uns info@lws-group.de
Durch eine Aufschaltung auf unserer 24-Stunden Alarmzentrale haben Sie die beruhigende Gewissheit, dass im Ernstfall immer jemand für Sie da ist, selbst wenn Sie nicht da sind.


Sicherheitsdienst soll bald auch in der neuen Neustadt patrouillieren!

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29. September 2016

Rampf: „Wir müssen von Anfang an auf die sanierte Neustadt gut aufpassen

Landshut. Jahrzehntelang war die Landshuter Neustadt die Stiefschwester der Altstadt, nicht mehr als ein besserer Parkplatz für das eigentliche Herz von Landshut. Das soll sich jetzt nach der Sanierung ändern. Die Stadt verspricht sich durch den aufgemöbelten Straßenzug eine Belebung. Alt- und Neustadt sollen zu einem großen Innenstadtkern zusammenwachsen, verbunden durch die kleinen Gassen. Damit von dem in Kürze fertiggestellten Schmuckstück nicht schon nach kurzer Zeit der Lack abblättert, plant man im Rathaus, das Sicherheitskonzept, das es seit Jahren in der Altstadt gibt auch auf die Neustadt auszuweiten.

Geht es nach Oberbürgermeister Hans Rampf, wird dann bald auch rund um das Kriegerdenkmal und in den Gassen zwischen Alt- und Neustadt der Sicherheitsdienst patrouillieren. Bestreift wird die Altstadt derzeit von der LWS Security Group. „Wir müssen von Anfang an gut auf die sanierte Neustadt aufpassen“, so der Oberbürgermeister zum Wochenblatt. Im Haushaltsausschuss will er heuer deshalb den Vorschlag machen, den Sicherheitsdienst auszuweiten. Rampf erwartet, dass es in der Landshuter Neustadt in den nächsten Jahren eine ganz erhebliche Nutzungsänderung geben wird. „Die Aufenthaltsqualität“ werde durch die Neustadtsanierung erheblich gesteigert. Neue Geschäfte und Lokale würden sich ansiedeln und mehr Frequenz bringen. Doch das bringt natürlich verstärkt die Probleme mit sich, die es auch in der Altstadt gibt – oder besser gegeben hat. Denn der Vandalismus, die Kriminalität, Sachbeschädigungen und die Zahl der „Wildpinkler“ seien in den Jahren, in denen der Sicherheitsdienst die Arbeit der Polizei zwischen Dreifaltigkeitsplatz und Hl. Geist-Kirche unterstützt, massiv zurückgegangen.

„Das Sicherheitsgefühl ist dadurch gestiegen“, so Rampf. Nicht zuletzt schätzt die Stadt die Arbeit der Sicherheitsleute, weil die nicht nur als Aufpasser auftreten, sondern vor allem auch als Dienstleister. „Vor kurzem hat mich erst eine Frau angesprochen, die sich lobend über die Mitarbeiter geäußert hat, weil die sie in der Nacht zu ihrem Auto auf der Mühleninsel begleitet haben“, so Rampf. Die Securities helfen bei großen und kleinen Problemen, sind Ansprechpartner für Touristen oder leisten zum Beispiel auch Erste Hilfe. Vor allem aber verständigen sie die Polizei, wenn es brenzlig wird. Unterwegs sind die Sicherheitsleute vor allem nachts und an den Tagen, an denen in der Altstadt besonders viel los ist.

„Unser dynamisches Konzept hat sich bewährt. Städte wie Passau oder Regensburg beneiden uns darum“, so Verkehrsdirektor Kurt Weinzierl. Dynamisch bedeutet: Eingesetzt werden die Streifen verstärkt dann, wenn mehr Zwischenfälle zu erwarten sind. Bei Veranstaltungen, wie der Dult zum Beispiel, oder eben an den Wochenenden. Der Vorteil dieses Konzepts, das gemeinsam mit der LWS ausgearbeitet wurde: Die Kosten für das Plus an Sicherheit bewegen sich – im Vergleich zu anderen Städten – in einem überschaubaren Rahmen. Während anderswo für den Sicherheitsdienst bis zu 800.000 Euro von der Kommune ausgegeben werden müssen, sind es in Landshut bisher rund 100.000 pro Jahr. „Wir haben hier mit relativ geringem Aufwand viel geschaffen“, so Weinzierl. Einen wesentlichen Anteil an der Finanzierung leistet dabei in Landshut die Gastronomie mit Außenbestuhlung, deren Mobiliar durch den Sicherheitsdienst geschützt wird. Der Anteil an den Kosten beträgt rund 25 Prozent.

Wird das Sicherheitskonzept jetzt auch auf die Neustadt ausgedehnt, so erwartet die Stadt einen finanziellen Mehraufwand von 40 bis 50 Prozent. „Dafür sind dann aber auch die Gassen mit dabei“, so der Verkehrsdirektor. Rampf würde sich in Anbetracht der zu erwartenden Mehrkosten wünschen, dass sich auch Hausbesitzer in der Innenstadt beteiligen. „Ein Beitrag von rund 100 Euro im Monat“, so Rampf, sei realistisch. Doch von denen, sagt der Oberbürgermeister, kommt bislang leider nicht viel.

 

Hier gehts zum Bericht: Sicherheitsdienst in der Landshuter Neustadt

Quelle: Wochenblatt Landshut vom 28. September 2016 | Von Alexander Schmid | Foto: lw


Bewerbertag in Deggendorf am 31. August

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22. August 2016

Wir sorgen für Sicherheit und suchen Sie!

Sie wollten sich schon immer über die Sicherheitsbranche informieren? Sich vielleicht sogar neu orientieren? Sie möchten wissen welche Weiterbildungsmöglichkeiten es gibt und erfahren welche Stellen derzeit bei der LWS security group noch zu besetzen sind?

 

Dann würden wir uns sehr freuen, wenn Sie am 31.08.16 von 12 -19 Uhr zur Security Guard Deggendorf, Josef-Wallner-Straße 2, 94469 Deggendorf kommen. Sie benötigen hierfür keinen Termin. Wir möchten Ihnen vor Ort die Möglichkeit bieten, sich kurz vorzustellen und Ihnen die vielfältigen Tätigkeiten der Sicherheitswirtschaft näher zu bringen. Mehr Infos finden Sie auf unserer Facebook-Seite oder telefonisch unter: Tel.: 09 91 / 34 24 51

 

 

Sie suchen eine neue Herausforderung?

Sie möchten in einem familiären Unternehmen arbeiten? Sie möchten unser Team verstärken? Dann haben wir die Lösung für Sie! Wir suchen zur sofortigen Einstellung qualifizierte Sicherheitsdienstmitarbeiter (m/w) für die Standorte Deggendorf, Passau und Straubing Bogen.

 

Bei der LWS security group steht das Team im Vordergrund!

Wir bieten Ihnen

  • Verdienst nach Tarif
  • Ein unbefristetes Arbeitsverhältnis
  • Einen sicheren Arbeitsplatz
  • Pünktliche Lohnzahlung
  • Umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten (z.B. unterstützen wir Sie bei der Berufsbegleiteten Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit)
  • Einen sehr interessanten Tätigkeitsbereich

Ihre Anforderungen

  • Unterrichtung / Sachkundeprüfung nach §34a von Vorteil
  • Aktuelles einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis
  • Freude am Umgang mit Menschen
  • Lebenslauf
  • Zeugniss

 

 

Ihre Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte an:

LWS Security Group
Innere Münchener Str. 36
84036 Landshut
Telefon: 0871/943 12 53
E-Mail: bewerbung@lws-group.de


Starke Männer in der Landshuter City

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29. Juli 2016

Wer Ärger macht, bekommt es mit ihnen zu tun: Den Männern der privaten Landshuter Citystreife . Sie sorgen nachts in der Altstadt für Sicherheit und Sauberkeit.

Seit mittlerweile sechs Jahren gehen die Männer der LWS-Security-Group auf Streife.
Die Bilanz kann sich sehen lassen, sagte Oberbürgermeister Hans Rampf im Radio Trausnitz-Interview.
So ist die Zahl der „Wildbiesler“ deutlich zurückgegangen.
Das trifft auch auf den Vandalismus zu.
In letzter Zeit bitten öfter junge Frauen darum, begleitet zu werden, sagte uns Rampf.

Wenn es nach Rampf geht, ist die Citystreife in Zukunft auch in den Gassen und in der Neustadt unterwegs.
Traurig ist der Landshuter Oberbürgermeister darüber, dass sich die Hausbesitzer und Einzelhändler nicht so stark an den Kosten für die Streife beteiligen.

Quelle: http://www.radio-trausnitz.de/nachrichten/newsdetail/starke-maenner-in-der-landshuter-city.html


6 Jahre Citystreife

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27. Juli 2016

6 Jahre Citystreife für Sicherheit und Sauberkeit in der Altstadt:

Die Ziele wurden “voll umfänglich erreicht”, sagt LWS-Chef Peter Loder

Peter Loder sen., der Chef der LWS Security Group, übergab mit seinem Sicherheitsberater Nikolaus Pfeiffer an OB Hans Rampf und Verkehrsdirektor Kurt Weinzierl den Bericht über 6 Jahre Citystreife Landshut.

Im sehr detaillierten und nach Kategorien sortierten Bericht der letzten 6 Jahre könne, so heißt es in einer Pressemitteilung, “mit sehr großer Zufriedenheit festgestellt werden, dass sich durch das Tätigwerden der Citystreife in der Altstadt von Landshut eine zunehmende Beruhigung der Lage darstellt”. Die einzelnen Ziele

  • Verhinderung von Diebstahlsdelikten im öffentlichen Raum bei vorzufindendem Mobiliar,
  • Schutz der Fassaden, sowohl von öffentlichen Gebäuden als auch von Gebäuden der Anwohner,
  • aber auch der Schutz öffentlicher Einrichtungen (Verkehrszeichen etc.)
  • seien mit dem eingesetzten Sicherheitspersonal “voll umfänglich erreicht” worden.

Ferner sei es gelungen, “unsozialem Verhalten entgegenzuwirken und bei Gewalt und anderen Straftaten in engem Zusammenwirken mit der Polizei die öffentliche Ordnung wieder herzustellen”. Darüber hinaus sei diese Maßnahme “mit einem echten Mehrwert verbunden, der sich durch die präventive Wirkung, ein korrigierendes Eingreifen mit der Signalfunktion der Citystreife und zusätzlichen Serviceleistungen darstellt”. OB Rampf habe sich “sehr erfreut über diese guten Ergebnisse zur Steigerung der Aufenthaltsqualität und zum Wohle der Stadt Landshut” gezeigt.

 

Quelle: Guten Morgen Landshut


Überschlagsimulator bei der 150 Jahr Feier der FFW Altötting

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8. Juni 2016

Mit viel Spaß für den Ernstfall proben.

„Wasser marsch!“ hieß es beim Tag der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr Altötting. Und „Gut Anschnallen!“ für besonders Mutige, die daran teilgenommen haben. Bei der 150 Jahre Feier der FFW Altötting konnte man nicht nur Feuerwehrautos und Co. hautnah erleben, sondern auch einen Überschlag im Auto. Dafür luden wir, die LWS Security GmbH, für das GTÜ KfZ-Prüfzentrum Eisenfelden, Ingenieurbüro Julius Leiße, in unseren Überschlagsimulator.

Die Besucher standen Schlange, um sich 180° auf den Kopf stellen zu lassen. Unter den fachkundigen Anweisungen unserer Instruktor versuchten sich die wagemutigen Frauen und Männer, kopfüber hängend aus Gurt und Fahrzeug zu befreien. „Gar nicht so einfach“, fanden die meisten. Und: „Gut, dass ich das ausprobiert habe. Jetzt weiß ich, worauf ich achten muss!“.

Falls auch Sie den Ernstfall unter fachkundiger Anleitung testen möchten, melden Sie sich gerne bei unseren Experten für Sicherheit unter info@lws-group.de oder Tel.: 0871 – 9431 20

Video-Betrag des rfo: Klicken Sie hier
Fotos: TimeBreak21


Überwachung des ruhenden Verkehrs

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2. Juni 2016

Überwachung des ruhenden Verkehrs – Gemeindevollzugsdienst nimmt Arbeit auf

Niefern. Da aus der Bevölkerung verstärkt Beschwerden wegen ordnungswidrig abgestellten Fahrzeugen – immer öfters auch stark verkehrsbehindernd – bei der Gemeinde eingingen, hat der Gemeinderat eine intensivere Überwachung des ruhenden Verkehrs beschlossen.

Dazu wurden aus dem Straßenverkehrsrecht der Vollzug der Vorschriften über das Halten und Parken und über die Sorgfaltspflichten beim Ein- und Aussteigen sowie der Vollzug der Vorschriften über Sondernutzungen an öffentlichen Straßen als polizeiliche Aufgaben auf den gemeindlichen Vollzugsdienst (Verkehrsüberwachung) und damit den bestellten gemeindlichen Vollzugsbediensteten übertragen.
Zuvor wurde zu diesem Zweck von Bürgermeister Jürgen Kurz die Herren Frank Kurmann und Torsten Clauß zur Überwachung des ruhenden Verkehrs mit Wirkung vom 01.06.2016 bestellt. Die beiden gehören zum Sicherheitsunternehmen LWS, der bereits seit einigen Jahren erfolgreich die Citystreife im Ort durchführt. Für die Verkehrsüberwachung werden sie im Rahmen der Personalgestellung bei der Gemeinde als Teilzeitbedienstete eingesetzt. Die Überwachung erfolgt nach Festlegungen des Haupt-/Ordnungsamtes, es werden dabei besonders die bekannten Problembereiche überwacht. Die örtliche Zuständigkeit beschränkt sich auf den gesamten Gemarkungsbereich der Gemeinde. Die Zuständigkeit des staatlichen Polizeivollzugsdienstes bleibt von der Übertragung polizeilicher Vollzugsaufgaben auf den gemeindlichen Vollzugsdienst jedoch unberührt.
Bei der Verpflichtung wies der Bürgermeister darauf hin, dass zunächst im Zeitraum von vierzehn Tagen durch das Anbringen eines Hinweiszettels auf mögliche Parkverstöße aufmerksam gemacht. Nach dieser Eingewöhnungszeit werden die Verstöße dann aber zur Anzeige beim Landratsamt gebracht, wohin dann auch die Verwarnungsgelder bezahlt werden müssen.

FOTO v.l. Bürgermeister Jürgen Kurz, für die Verkehrsüberwachung Frank Kurmann und Torsten Clauß sowie Hauptamtsleiter Ekkehard Vogel

 

Im Ernstfall alles richtig machen

In unserem Überschlagsimulator können Sie den Ernstfall proben, damit Sie nicht die Orientierung verlieren, wenn es schnell gehen muss. Bei Interesse und nähere Informationen wenden Sie sich gerne per Telefon oder E-Mail an uns.


Unser Überschlagsimulator im Einsatz!

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2. Mai 2016

Sicherheit am Familientag

Die LWS security Group nutzte den Tag am 13.09.2015 in Rheinstetten und führten zum „Familientag 2015“ den Überschlagsimulator für Jugendliche und Besucher vor. Jeder durfte hautnah miterleben, wie es ist, wenn man sich mit einem Pkw überschlägt.

Seit über 50 Jahren ist das Autohaus Schmid GmbH & Co KG in Donzdorf ein kompetenter Ford Partner und Spezialist für Jahreswagen. Zu ihrem „50-jährigen Firmenjubiläum“ am 26.09.2015 präsentierten wir unseren Überschlagsimulator um ihren Kunden und Besuchern ein Stück Sicherheit zu vermitteln.


 Auch der Kreisfeuerwehrverband Landshut möchte Sicherheit vermitteln

Am Samstag, den 03.10.2015 fand die „20 Jahre Kreisfeuerwehrverband Landkreis Landshut“ Feier in Vilsbiburg statt – mit dabei waren auch wir mit unserem Überschlagssimulator, der vor allem bei den Besuchern für großes Interesse sorgte.

Der Andrang war bei allen bisherigen Veranstaltungen, ob Firmenjubiläum, Familientag, Feuerwehrtag oder auch Gesundheitstag, sehr groß und so machten viele Besucher, Kunden und Mitglieder der Feuerwehr unter den fachkundigen Anweisungen der Instruktor die Erfahrung, dass es gar nicht so einfach ist, den Gurt kopfüber hängend zu lösen und aus dem Fahrzeug zu entkommen.

Eine gute Sache, wenn man bedenkt, dass gerade in Schulen die Kinder und Jugendlichen schon frühzeitig auf die Gefahren im Straßenverkehr geschult und hingewiesen werden.

 

Im Ernstfall alles richtig machen

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Vier Räder für vier Beine

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7. April 2016

Wer immer den richtigen Riecher in Sachen Sicherheit hat, sollte auch tierisch gut transportiert werden.

Deshalb sind wir stolz, unseren neuen Transportbus der Hundestaffel zu präsentieren. Schließlich gehören die Partner mit der kalten Schnauze zu unseren wertvollsten Mitarbeitern, da sie – vor allem gegenüber sensibler Technik –viele Vorteile mit sich bringen:

 

  • Sofortige, flexible Einsatzmöglichkeiten
  • Hohe Leistungsfähigkeit und Verlässlichkeit
  • Keine Störanfälligkeit und Wartungsausfälle
  • Große Präventivwirkung
  • Frühzeitige Gefahrenerkennung
  • Erfolgreiche Täterverfolgung
  • Zusätzlicher Schutz des Sicherheitspersonals
  • Aktive Unterstützung bei Kontrollaufgaben
  • Effektive Abwehr von überraschenden Angriffen

 

 

Durch unsere exzellent ausgebildeten Diensthunde und Hundeführer, sowie unser erstklassiges Sicherheitspersonal bieten wir dasselbe Spektrum wie die bekannten Größen der Sicherheitsbranche. Und sogar noch ein bisschen mehr: Nähe und Persönlichkeit. Denn das gute Gefühl absoluter Sicherheit ist unser täglicher Antrieb. Dafür geben wir alles – zum Beispiel auch viel Zeit, um unsere Kunden individuell, auf Wunsch auch vor Ort eingehend zu beraten und gemeinsam die optimale Sicherheitslösung zu finden.

 

 

LWS_Hundestaffel_fuehrer_quer2

 


Unsere Niederlassung in Keltern zieht um!

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24. November 2015

Ab dem 01.12.15 finden Sie unsere Niederlassung in neuen Räumlichkeiten in der Eutinger Str. 158, 75175 Pforzheim.

 
Unter der Telefonnummer 07231/ 58 90 3-0 stehen wir Ihnen ab diesem Zeitpunkt telefonisch zur Verfügung und freuen uns sehr, Sie nach dem Umzug auch persönlich in unseren neuen Räumlichkeiten begrüßen zu dürfen. Bis dahin sind wir wie gewohnt für Sie erreichbar und beraten Sie kompetent zu allen Fragen rund um das Thema Sicherheit.
Wir freuen uns auf Sie!
Ihr LWS security group-Team


Mit einem Schlagring zum Gericht

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30. Oktober 2015

Eine 40-Jährige kreuzte mit der Waffe im Handtäschchen vor dem Landgericht auf. Doch bei der Zugangskontrolle flog sie auf.

Regensburg. Bereits am Donnerstag, den 24.09.2015, konnte unsere Sicherheitsmitarbeiterin bei einer routinemäßigen Zugangskontrolle eine Besucherin in Gewahrsam nehmen, die eine Reizgaspistole mit 7 dazugehörigen Patronen mit in das Gerichtsgebäude nehmen wollte. Der Vorfall wurde sofort zur Anzeige gebracht. Die Besitzerin gab an, die Waffe zur Selbstverteidigung mit sich zu führen.

Am Montag, den 26.10.2015, konnte unsere aufmerksame Mitarbeiterin erneut eine Waffe sicher stellen. Diesmal kreuzte eine 40-jährige Besucherin mit einem Schlagring vor Gericht auf. Bei der Kontrolle fand unsere Mitarbeiterin die Bewaffnung in der Handtasche der Besucherin. Die verständigten Polizeibeamten stellten den verbotenen Gegenstand sicher. Gegen die Waffenbesitzerin wurde Anzeige erstattet. Die Frau sagte aus, sie habe sich den Schlagring ursprünglich zu ihrer Verteidigung zugelegt und diesen letztendlich in ihrer Handtasche vergessen.

 

Die LWS Security Group bedankt sich bei allen Mitarbeitern für ihre Aufmerksamkeit und ihr Engagement.
Quelle: http://www.mittelbayerische.de/region/regensburg-stadt-nachrichten/mit-einem-schlagring-zum-gericht-21179-art1299460.html


Spende für sauberes Trinkwasser in Nepal

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11. Juni 2015

Det­lev Gück will An­la­gen ins Erd­be­ben­ge­biet brin­gen

Deg­gen­dorf. Die Fir­ma „LWS Se­cu­ri­ty Group“ sorgt schon seit Jahr­zehn­ten für die Si­cher­heit bei Fir­men oder Pri­vat­haus­hal­ten. Zu ei­ner Ver­an­stal­tung „Si­cher­heit in der Re­gi­on“ ka­men vie­le Be­su­cher auf das Be­triebs­ge­län­de in der Deg­ge­nau. Der Ver­an­stal­tungs­er­lös wur­de für den Auf­bau von Was­ser­zu­be­rei­tungs­sta­tio­nen in Ne­pal ge­spen­det.

Ge­schäfts­füh­rer Pe­ter Lo­der konn­te zu der Ver­an­stal­tung auch den Au­gen­arzt Dr. Det­lev Gück be­grü­ßen, der sich für die Men­schen im Hi­ma­la­ya en­ga­giert. Dr. Gück sag­te, dass nach dem er­neu­ten Erd­be­ben rund um Ne­pal un­be­schreib­lich ka­ta­stro­pha­le Ver­hält­nis­se herrsch­ten. Seit lan­gem ist er mit sei­nen Freun­den am Pla­nen und Über­le­gen, wie die hy­gie­ni­schen Ver­hält­nis­se in der Re­gi­on nach­hal­tig und sinn­voll ver­bes­sert wer­den kön­nen. We­gen der ak­tu­el­len Ka­ta­stro­phe im Hi­ma­la­ya müs­sen die Plä­ne nun so schnell wie mög­lich um­ge­setzt wer­den. Be­son­ders sau­be­res Was­ser ist die ers­te wich­ti­ge vor­beu­gen­de Maß­nah­me. Wenn es vor­han­den ist, re­du­ziert dies den Druck auf Men­schen, die in Kri­sen­ge­bie­ten über­le­ben wol­len. Die Men­schen wer­den nicht zu­sätz­lich mit ge­fähr­li­chen Kei­men be­las­tet, ih­re Im­mun­kraft wird ge­stärkt, sie kön­nen schnel­ler ih­rer Auf­bau­ar­beit nach­ge­hen.

„Was uns bei der Klei­nen Hil­fe Deg­gen­dorf über­zeugt hat, war die Ar­beit von Aut­ar­con, die es ge­schafft ha­ben, im Trink­was­ser­be­reich et­was Pu­res, Sim­ples und so­li­des zu ent­wi­ckeln. Das SuMeWaSys­tem kann so­wohl mo­bil als auch sta­tio­när in Re­gio­nen oh­ne jeg­li­che Ener­gie- und Was­ser­ver­sor­gung ein­ge­setzt wer­den. Zu­dem über­nimmt es die Si­cher­stel­lung des Nach­ver­kei­mungs­schut­zes in be­ste­hen­den Was­ser­ver­sor­gungs­sys­te­men“, so Dr. Gück.

Dr. Gücks Ver­ein „Klei­ne Hil­fe Deg­gen­dorf “ möch­te die­ses in­tel­li­gen­te Sys­tem den Men­schen im Hi­ma­la­ya zur Ver­fü­gung stel­len. Die­ses Pro­jekt wird viel Ener­gie und Ein­satz ab­ver­lan­gen. Aber es wird und muss ein Se­gen für die ge­plag­ten Men­schen in den Ka­ta­stro­phen­ge­bie­ten sein. Rund 12 000 Eu­ro kos­tet ei­ne An­la­ge. „Wir wer­den ei­ne fi­nan­zie­ren“, ver­sprach Lo­der.

Wer für wei­te­re An­la­gen spen­den will, kann dies an:

Klei­ne Hil­fe e.V., Spen­den­kon­to: IBAN DE 433 006 060 100 071 597 30, BIC: DAA­EDEDD, APO-Bank.


Sicherheitsveranstaltung in Deggendorf

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13. Mai 2015

„Sicherheit in Ihrer Region“

Das war das Motto unserer Sicherheitsveranstaltung am 13.05.2015 in Deggendorf. Den ganzen Tag über konnten sich Besucher über das Thema Einbruchskriminalität in der Region und Sicherheitsmaßnahmen zur Diebstahlprävention informieren. Interessante Beispiele aus der Praxis haben das Rahmenprogramm ergänzt. Nicht nur unsere Hundestaffel, sondern auch unser eigener Überschlag- und Brandsimulator haben dabei für großes Interesse unter den Gästen gesorgt.

Wir bedanken uns bei allen Besuchern für die Teilnahme, die Aufmerksamkeit und das uns entgegengebrachte Interesse. Auch danken wir unseren Referenten für die informativen Vorträge sowie all unseren hochmotivierten Helfern, die mit ihrer tatkräftigen Unterstützung für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung gesorgt haben.

Herzlichen Dank
Ihr LWS security group-Team

 

Hier finden Sie den Beitrag von Donau TV.

 


Einladung zu unserer Veranstaltung am 13. Mai 2015

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4. Mai 2015

„Sicherheit in Ihrer Region“ – Wir laden Sie zu unserer Veranstaltung am 13. Mai 2015 in Deggendorf ein!

In unserer Heimatpresse, aber auch in den überregionalen Berichterstattungen, häufen sich die Berichte über Einbruchsdiebstähle. Die FAZ berichtete erst kürzlich über die erschreckende Anzahl von Einbrüchen in deutschen Haushalten: allein 2014 waren es 150.000 – so viel wie seit 16 Jahren nicht mehr!

Hierzu und zu anderen interessanten Fragen der Sicherheitsbranche, gibt Ihnen die Security Guard Deggendorf die Gelegenheit, einen Einblick in Ihre „Sicherheit“ zu bekommen. Seien Sie gespannt auf Praxistests, Vorführungen und Gespräche mit Experten rund um das Thema „Sicherheit in Ihrer Region“!

Wo: Josef-Wallner-Str. 2, 94469 Deggendorf
Wann: 13. Mai 2015 von 14:00 Uhr – 16:00 Uhr

Wir freuen uns, Sie als unsere Gäste begrüßen zu dürfen!


Verabschiedung in den wohlverdienten Ruhestand

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30. April 2015

Peter Loder sen. bedankt sich für 25 Jahre Treue bei Christiane Maria Ketzer

Im Namen der Geschäftsleitung verabschiedete Geschäftsleiter Stefan Pfeuffer, die langjährige Mitarbeiterin Christiane Maria Ketzer in den wohlverdienten Ruhestand. Christiane Maria Ketzer fing am 20. August 1990 als technische Angestellte bei der LWS an. Am 02. März 1999  machte Frau Ketzer eine Weiterbildung zur geprüften Werkschutzfachkraft und war seitdem in der NSL als Fachkraft im Einsatz.

Stefan Pfeuffer bedankte sich in seiner Rede für die Loyalität und das großartige Engagement und überreichte der Jubilarin ein Geschenk und ein „Herzliches Dankeschön“ für 25 Jahre Treue zur LWS GmbH und verabschiedete Christiane Maria Ketzer in den wohlverdienten Vorruhestand.

Foto: Christiane Maria Ketzer und Stefan Pfeuffer, Geschäftsleiter


Tödlicher Unfall unseres Kollegen Ingolf Stein

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8. April 2015

Unser Kollege Ingolf Stein, Werkschutz Mahle-Behr Vaihingen, ist am 31.3.2015 morgen auf dem Heimweg vom Dienst tödlich verunglückt. Ingolf Stein war über 13 Jahre für LWS security im Werkschutz bei Mahle-Behr an verschiedenen Standorten eingesetzt. Trotz seiner schweren Erkrankungen leistete er in vorbildlicher Weise seine Dienste. Er war uns ein bei Kollegen, Geschäftsleitung und Kunde allseits beliebter Mitarbeiter. Die Anteilnahme gilt seiner Frau und seinen Kindern.

 

Wir werden ihm ein würdiges Andenken bewahren.