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Kategorie: Presseberichte

8 Jahre City-Streife

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8. Oktober 2018

Erfolgreiche Bilanz nach 8 Jahren City-Streife

Ruhestörungen: um 50 Prozent gesunken. Wildbiesler: 80 Prozent weniger. Vandalismus: rückläufig um 75 Prozent. Diese Erfolgsbilanz in Bezug auf so manch nächtliche Vorkommnisse in der Landshuter Altstadt sei vor allem auch der City-Streife zu verdanken. Das teilte die Pressestelle der Stadt Landshut am Montag mit.

Die City-Streife, deren LWS-Sicherheitsdienst-Mitarbeiter seit 2010 bei Wind und Wetter von 23 bis 6 Uhr in der Altstadt im Einsatz sind, ist nun acht Jahre alt geworden und hat sich in dieser Zeit mehr als etabliert: Bei den meisten Nachtschwärmern komme das Sicherheitspersonal laut der Stadt Landshut positiv an. Oftmals ist es erster Ansprechpartner für Besucher der Stadt und sorgt allein mit seiner Präsenz für ein sicheres Gefühl. Kernaufgabe der meist vier- bis sechsköpfigen City-Streife sind die Verhinderung von Diebstahl und Vandalismus sowie der Schutz der Bürger in der Innenstadt. Das Tätigkeitsfeld erstreckt sich vom Dreifaltigkeitsplatz bis hin zur Heilig-Geist-Kirche mit Blick in die Seitengassen.

Beim Termin im Rathaus erläuterte Nikolaus Pfeiffer, Consultant Security bei der LWS, das Ereignisaufkommen in den vergangenen acht Jahren. Ob Diebstahl, Vandalismus, Ruhestörungen, Wildbieslerei oder Pöbeleien und Raufereien: In den zurückliegenden insgesamt 2.864 Nächten gab es laut Pfeiffer 16.283 Vorfälle, die seitens der City-Streife erfolgreich verhindert, unterbunden oder zur Anzeige gebracht werden konnten. Auf den ersten Blick scheint dies eine beachtliche Zahl zu sein – verfolgt man allerdings die in der Auswertung aufgeführte Trendbetrachtung aller Ereignisse, so ist eine deutliche Abwärtskurve im jeweiligen Vergleich zu den Vorjahren zu sehen, wie die Pressestelle der Stadt mitteilt.

Besonders die letzten drei Jahre lassen erkennen, dass die präventive Wirkung durch die City-Streife deutlich zur Verbesserung der Sicherheitslage beitrug. Eines der deutlichsten Ergebnisse lässt sich beim Vandalismus ausmachen. Insgesamt 776 Vandalismushandlungen wurden unterbunden. Waren es im ersten Jahr noch 220, sank die Zahl stetig bis auf 50 Handlungen im achten Jahr der City- Streife. So hat es seit deren Einsatz in der Altstadt keinen einzigen Graffiti-Fall mehr gegeben, informierte Pfeiffer. Generell wurden Schäden sofort beseitigt oder die dafür Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen.

Problem mit Wildbieslern noch nicht ganz gelöst

Mit insgesamt 3.372 Vorfällen in den vergangenen acht Jahren nehmen die Wildbiesler den breitesten Raum ein. Positiv sei die deutlich rückläufige Tendenz um fast 80 Prozent im Vergleich zum ersten Jahr. Was die Anwohner freuen dürfte: Insgesamt 1.318 Fälle von Ruhestörungen wurden verhindert. Vergleichsweise zum ersten Jahr haben diese sogar um die Hälfte abgenommen. Nahezu alle Schreihälse konnten durch die City-Streife belehrt und die Nachtruhe wieder hergestellt werden.

Dass sich Eigentumsdelikte während der Kontrollgänge der City-Streife nicht lohnen, mussten 437 Diebe feststellen. In allen Fällen konnten die Täter gestellt, an die Polizei übergeben und das Diebesgut zurück gebracht werden. Gewaltdelikten wurde durch entsprechende Deeskalationsmaßnahmen der City- Streife meist vorweg der Riegel vorgeschoben. Erfreulich sei, dass auch hier eine Abnahme zu verzeichnen sei. Das Maß der Aggressivität sei jedoch gewachsen, weiß der Betriebsleiter für operative Dienste bei LWS, Sebastian Moosmaier, zu berichten. Mit Blick in andere Städte scheine dies aber eher ein gesellschaftliches Problem zu sein. Die gut ausgebildeten Mitarbeiter der LWS, die teils mit Diensthunden unterwegs seien, wüssten gut damit umzugehen.

Quelle: https://www.idowa.de/inhalt.landshut-erfolgreiche-bilanz-nach-8-jahren-city-streife.4ff538b3-62fb-419c-ad3a-61bec462b024.html

Sicherheitsdienst macht einen guten Job.

Die City-Streife ist bei Wind und Wetter in der Landshuter Altstadt unterwegs.
Und das offenbar erfolgreich.

Nach acht Jahren liegt der Stadt jetzt eine Auswertung vor.
Demnach gibt es deutlich weniger Sachbeschädigungen, Diebstähle und Ruhestörungen.
Und auch die Zahl der Wildbiesler ist gesunken.
Die Auswertung, so OB Putz, veranschaulicht die tatsächliche nächtliche Situation in der Altstadt.
Durch den nächtlichen Einsatz der City-Streife zeichnet sich nachweislich eine tendenziell zunehmende Beruhigung ab, die sich nicht zuletzt positiv auf das subjektive Sicherheitsempfinden der Bürger auswirke.

Die Altstadt sei bei den bestens ausgebildeten Sicherheitskräften der LWS in guten Händen, ist Putz überzeugt.
„Ohne deren Einsatz würden Anwohner, Gastronomen, Geschäftsinhaber und Besucher an Lebens- und Aufenthaltsqualität einbüßen“, sagt auch Verkehrsdirektor Kurt Weinzierl.
Daher wolle man an der City-Streife, die ein deutlicher Mehrwert sei, festhalten und möglicherweise sogar über eine Ausweitung nachdenken.

Quelle: https://www.radio-trausnitz.de/sicherheitsdienst-macht-einen-guten-job-43345/

 


Aktuelle Herausforderungen im Objekt- und Veranstaltungsschutz

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20. März 2017

Der Objektschutz stellt die klassische Dienstleistung durch Sicherheitsdienste dar. Er nimmt in dieser Branche nach wie vor den Löwenanteil des Gesamtumsatzes ein. Allerdings hat der Veranstaltungsordnungsdienst aufgrund verschiedener Ereignisse in der jüngeren Vergangenheit einen neuen Stellenwert eingenommen. Die Grenzen zwischen diesen beiden Aufgabengebieten werden immer fließender. Stand beim Objektschutz bisher in erster Linie die Sicherung eines Geländes und der Werte eines Betriebs im Fokus, treten nun auch vermehrt Veranstaltungsorte als zu sichernde Objekte auf. Hierbei handelt es sich um „weiche Objekte“, die in der heutigen Zeit besonders gefährdet sind.

Der Schutz von Veranstaltungen stellt eine ganz besondere Herausforderung für alle an der Sicherheit beteiligten verantwortlichen Personen dar. Gemeinsam mit dem Objektinhaber eines Betriebsgeländes oder dem Veranstalter von Events geht es darum, Menschen und organisatorische Maßnahmen sowie bestmöglich geeignete Technik effektiv aufeinander abgestimmt zum Einsatz zu bringen. Das wird jedoch nur dann gelingen, wenn ein ganzheitlicher Ansatz gewählt wird. Wovon gehen in dieser fordernden Gesamtsituation nun die Gefahren weiter aus? Es gilt in allen Fällen, Kriminalität, Sabotage, Terrorhandlungen, Spionage und sonstigen Umwelteinflüsse zu begegnen. Es hat sich gezeigt, dass Objekte und Veranstaltungen nicht mehr ausschließlich von Personen geschützt werden sollten, sondern auch durch den Einsatz von mechanischen Mitteln wie etwa der Videoüberwachung. Diese erleichtert im Ernstfall auch die Strafverfolgung. Die aktuell politisch geführten Diskussionen, die vom Eigenheimschutz gegen Einbruch bis zur Verhinderung von Terroranschlägen reichen, zeigen, dass das Schutzbedürfnis insgesamt erheblich gestiegen ist. Die Sicherheitsdienstleister einerseits, aber auch die Auftraggeber andererseits müssen erkennen, dass die Aufrechterhaltung der Sicherheit immer komplexer wird.

Peter Loder senior und Nikolaus Pfeiffer


Starke Männer in der Landshuter City

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29. Juli 2016

Wer Ärger macht, bekommt es mit ihnen zu tun: Den Männern der privaten Landshuter Citystreife . Sie sorgen nachts in der Altstadt für Sicherheit und Sauberkeit.

Seit mittlerweile sechs Jahren gehen die Männer der LWS-Security-Group auf Streife.
Die Bilanz kann sich sehen lassen, sagte Oberbürgermeister Hans Rampf im Radio Trausnitz-Interview.
So ist die Zahl der „Wildbiesler“ deutlich zurückgegangen.
Das trifft auch auf den Vandalismus zu.
In letzter Zeit bitten öfter junge Frauen darum, begleitet zu werden, sagte uns Rampf.

Wenn es nach Rampf geht, ist die Citystreife in Zukunft auch in den Gassen und in der Neustadt unterwegs.
Traurig ist der Landshuter Oberbürgermeister darüber, dass sich die Hausbesitzer und Einzelhändler nicht so stark an den Kosten für die Streife beteiligen.

Quelle: http://www.radio-trausnitz.de/nachrichten/newsdetail/starke-maenner-in-der-landshuter-city.html


Mit einem Schlagring zum Gericht

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30. Oktober 2015

Eine 40-Jährige kreuzte mit der Waffe im Handtäschchen vor dem Landgericht auf. Doch bei der Zugangskontrolle flog sie auf.

Regensburg. Bereits am Donnerstag, den 24.09.2015, konnte unsere Sicherheitsmitarbeiterin bei einer routinemäßigen Zugangskontrolle eine Besucherin in Gewahrsam nehmen, die eine Reizgaspistole mit 7 dazugehörigen Patronen mit in das Gerichtsgebäude nehmen wollte. Der Vorfall wurde sofort zur Anzeige gebracht. Die Besitzerin gab an, die Waffe zur Selbstverteidigung mit sich zu führen.

Am Montag, den 26.10.2015, konnte unsere aufmerksame Mitarbeiterin erneut eine Waffe sicher stellen. Diesmal kreuzte eine 40-jährige Besucherin mit einem Schlagring vor Gericht auf. Bei der Kontrolle fand unsere Mitarbeiterin die Bewaffnung in der Handtasche der Besucherin. Die verständigten Polizeibeamten stellten den verbotenen Gegenstand sicher. Gegen die Waffenbesitzerin wurde Anzeige erstattet. Die Frau sagte aus, sie habe sich den Schlagring ursprünglich zu ihrer Verteidigung zugelegt und diesen letztendlich in ihrer Handtasche vergessen.

 

Die LWS Security Group bedankt sich bei allen Mitarbeitern für ihre Aufmerksamkeit und ihr Engagement.
Quelle: http://www.mittelbayerische.de/region/regensburg-stadt-nachrichten/mit-einem-schlagring-zum-gericht-21179-art1299460.html


Spende für sauberes Trinkwasser in Nepal

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11. Juni 2015

Det­lev Gück will An­la­gen ins Erd­be­ben­ge­biet brin­gen

Deg­gen­dorf. Die Fir­ma „LWS Se­cu­ri­ty Group“ sorgt schon seit Jahr­zehn­ten für die Si­cher­heit bei Fir­men oder Pri­vat­haus­hal­ten. Zu ei­ner Ver­an­stal­tung „Si­cher­heit in der Re­gi­on“ ka­men vie­le Be­su­cher auf das Be­triebs­ge­län­de in der Deg­ge­nau. Der Ver­an­stal­tungs­er­lös wur­de für den Auf­bau von Was­ser­zu­be­rei­tungs­sta­tio­nen in Ne­pal ge­spen­det.

Ge­schäfts­füh­rer Pe­ter Lo­der konn­te zu der Ver­an­stal­tung auch den Au­gen­arzt Dr. Det­lev Gück be­grü­ßen, der sich für die Men­schen im Hi­ma­la­ya en­ga­giert. Dr. Gück sag­te, dass nach dem er­neu­ten Erd­be­ben rund um Ne­pal un­be­schreib­lich ka­ta­stro­pha­le Ver­hält­nis­se herrsch­ten. Seit lan­gem ist er mit sei­nen Freun­den am Pla­nen und Über­le­gen, wie die hy­gie­ni­schen Ver­hält­nis­se in der Re­gi­on nach­hal­tig und sinn­voll ver­bes­sert wer­den kön­nen. We­gen der ak­tu­el­len Ka­ta­stro­phe im Hi­ma­la­ya müs­sen die Plä­ne nun so schnell wie mög­lich um­ge­setzt wer­den. Be­son­ders sau­be­res Was­ser ist die ers­te wich­ti­ge vor­beu­gen­de Maß­nah­me. Wenn es vor­han­den ist, re­du­ziert dies den Druck auf Men­schen, die in Kri­sen­ge­bie­ten über­le­ben wol­len. Die Men­schen wer­den nicht zu­sätz­lich mit ge­fähr­li­chen Kei­men be­las­tet, ih­re Im­mun­kraft wird ge­stärkt, sie kön­nen schnel­ler ih­rer Auf­bau­ar­beit nach­ge­hen.

„Was uns bei der Klei­nen Hil­fe Deg­gen­dorf über­zeugt hat, war die Ar­beit von Aut­ar­con, die es ge­schafft ha­ben, im Trink­was­ser­be­reich et­was Pu­res, Sim­ples und so­li­des zu ent­wi­ckeln. Das SuMeWaSys­tem kann so­wohl mo­bil als auch sta­tio­när in Re­gio­nen oh­ne jeg­li­che Ener­gie- und Was­ser­ver­sor­gung ein­ge­setzt wer­den. Zu­dem über­nimmt es die Si­cher­stel­lung des Nach­ver­kei­mungs­schut­zes in be­ste­hen­den Was­ser­ver­sor­gungs­sys­te­men“, so Dr. Gück.

Dr. Gücks Ver­ein „Klei­ne Hil­fe Deg­gen­dorf “ möch­te die­ses in­tel­li­gen­te Sys­tem den Men­schen im Hi­ma­la­ya zur Ver­fü­gung stel­len. Die­ses Pro­jekt wird viel Ener­gie und Ein­satz ab­ver­lan­gen. Aber es wird und muss ein Se­gen für die ge­plag­ten Men­schen in den Ka­ta­stro­phen­ge­bie­ten sein. Rund 12 000 Eu­ro kos­tet ei­ne An­la­ge. „Wir wer­den ei­ne fi­nan­zie­ren“, ver­sprach Lo­der.

Wer für wei­te­re An­la­gen spen­den will, kann dies an:

Klei­ne Hil­fe e.V., Spen­den­kon­to: IBAN DE 433 006 060 100 071 597 30, BIC: DAA­EDEDD, APO-Bank.


Training zur Menschenrettung

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25. März 2015

Realitätsnahes Training für 80 Feuerwehrdienstleistende zur Menschenrettung mit der LWS security group

Die FFW Haid organisierte am 28.02.2015 eine Gemeinschaftsübung für die Nachbarfeuerwehren aus Niederwinkling, Waltendorf, Welchenberg, Breitenhausen und Penzenried-Aschenau mit dem Überschlagssimulator der LWS security group.
Im Eigenversuch führten die 80 aktiven Feuerwehrdienstleistenden realitätsnahe Rettungsaktionen unter der Leitung von Markus Seelig durch.
Neben dem Bürgermeister Ludwig Waas verfolgten den Übungstag auch Gemeinderäte aus drei Gemeindebereichen, Offenbergs stellvertretender Bürgermeister Christian Holmer sowie die beiden Kreisbrandmeister Stephan Wagner (Feuerwehr Metten) und Joachim Faltl (Feuerwehr Niederwinkling) und Kreisbrandinspektor Klaus Wenninger (Landkreisfeuerwehr Straubing-Bogen).
Vielleicht möchten auch Sie lebensrettende Erfahrungen für den Ernstfall trainieren. Dann freuen wir uns auf eine Nachricht von Ihnen.
Mit den richtigen Handgriffen kann vieles vermieden werden. Hierfür bieten wir eine spezialisierte Schulung mit dem Überschlagsimulator durch unseren fachkundigen Instrukteur in der Selbst- und Fremdbefreiung an.


LWS hilft bei Brandunfall in Bogen

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18. März 2015

Geschäftsführer Donautal Geflügelspezialität dankt allen beteiligten Einsatzkräften, Mitarbeitern und Bogener Bürgern von Herzen für Ihren großartigen, unermüdlichen Einsatz. Auf diesem Weg sagen wir allen Mitarbeitern „ Danke“  für Ihr großartiges Engagement!

 

Hier finden Sie den Zeitungsbericht.


Landshuter Sicherheitsdienst nimmt Schläger fest

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23. Januar 2015

Kategorie: Presseberichte

Ein 28-Jähriger aus München hat am Freitagmorgen einen jungen Landshuter krankenhausreif geprügelt. Die Nacht endete für ihn in Polizeiarrest.

Am Freitag, gegen 2.30 Uhr, kam es vor einer Diskothek in der Altstadt zu einer handfesten Auseinandersetzung. Ein 28-Jähriger aus München schlug auf einen 20-Jährigen ein und verletzte diesen nicht unerheblich im Gesichtsbereich. Der 20-Jährige musste mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Der stark angetrunkene 28-Jährige wollte nach der Tat flüchten. Zwei Sicherheitsdienstmitarbeitern gelang es jedoch, den Mann vorläufig festzunehmen und an die Polizei zu übergeben. Da dieser weiterhin sehr aggressiv war, landete der 28-Jährige in einer Ausnüchterungszelle. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.

Quelle: Landshuter Wochenblatt
http://www.wochenblatt.de/nachrichten/landshut/regionales/art67,286270